Naja, 2000 Euro sind ja für lau, wenn du das relativ zu den Entwicklungskosten nimmst. Ich habe ehrlich gesagt das gleiche wie Vitis gedacht, mich aber nicht getraut das so deutlich auszusprechen.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Auftragsarbeiten einzuwenden, allerdings müssen diese realitätsnah sein, und nicht von irgendwelchen "Sparfüchsen" stammen, die meinen günstig an eine Sache auf Kosten eines doofen Hobbyentwicklers zu kommen.
Wie gesagt, entwickeln lässt man meistens nur etwas das neu ist, denn das Rad neu zu erfinden kostet meistens mehr als ein fertiges Serienprodukt zu kaufen. Und genau deshalb hast du richtig erkannt: Sparen und Sponsoren suchen: Kleiner Tipp, renn die 100 Meter in 5 Sekunde, dann hast du garantiert genügend Geld =)

Nur mal so eine Kalkulationsgrundlage:
-Entwicklerstunde ist mit 50 Euro sehr günstig
-Die Fixkosten wie Einarbeitung, recherche, etc. nehmen schon gut 20 Entwicklungsstunden in Anspruch
-Sobald Schlagwörter wie "Funk" "PC-Auswertungssoftware" oder "Real-Time-Clock", oder "Hochpräzise", werden die Sachen exponentiell teurer,.

Was würde denn Sinn machen zu entwickeln?
Zum Beispiel ein neuartiges Medizingerät, das Leben retten kann, und es so in dieser Art noch nicht gibt (jetzt auf den Artikel "Rollifahrer sucht Programmierer" bezogen)
Oder auf dein Sach bezogen: Jedem Läufer eine TI Chronus zu verpassen und dann auch noch andere Trainingsparameter auszuwerten. Aber wie gesagt, das wird dann gleich so teuer, dass man sich da schon sehr gute Sportwagen davon kaufen kann...