Hallo!
@ hacker
Ich muss leider dem lokirobotics zustimmen.
Wenn jemand über 100 MHz Rechtecksignale redet, sehe ich gleich analog 1 GHz und ohne ausreichender praktischer HF Erfahrung würde ich es gar nicht anfangen.![]()
Hallo!
@ hacker
Ich muss leider dem lokirobotics zustimmen.
Wenn jemand über 100 MHz Rechtecksignale redet, sehe ich gleich analog 1 GHz und ohne ausreichender praktischer HF Erfahrung würde ich es gar nicht anfangen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Meine Aussage von 100MHz Rechteck war MurksDas passiert wenn man im Freizeit Stress ist und eigentlich schon längst hätte auf dem Kickplatz sein wollen bei dem schönen Wetter.
Was ich meinte war eine Samplerate von bis zu 100MHz. Mehr macht mein ausgeguckter RAM gar nicht mit.
Danke für die Literaturhinweise. Das erste Paper kenn ich schon in uns auswendig und liegt bei mir schon längst im Literatur-Ordner im Projekt-Verzeichnis
Um nochmals auf meine Fragen zurück zukommen:
Pegelanpassung von 5V auf 3,3V:
a) Spannungsteiler erhöht den Stromverbrauch so arg (ich brauch das 16x, für jeden Kanal)
b) Längswiderstand würde gehen, ist auch spezifiziert beim FPGA, dennoch kann ich mich nicht so recht mit der Variante anfreunden. Vor allem könnte es hier auch Probleme mit dem 3,3V Spannungsregler geben, der eventuell nicht gern als Senke arbeiten mag. Und eben 16x Strom durch die internen Clamp Dioden fließen zu lassen....ich weiß nicht so recht. Vergrößert auch meine Anstiegszeit.
c) bleibt noch eine aktiver Treiber. Die sind doch genau dafür ausgelegt oder?
Und wie sieht es vor dem Komparator aus? Direkt mit den Messsignalen drauf, oder noch ein Überspannungsschutz o.A.
RS232 Pegel interessieren mich übrigens nicht so sehr. Ich hab gar kein Rechner mehr mit dieser Schnittstelle. Ich habe lange überlegt, aber ich bin zum Schluss gekommen, dass 5V max. genug sind für mich.
Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!
Das habe ich bischer am einfachsten (ohne Komperatoren) "automatisch" durch Versorgung der ganzer Schaltung von beobachteter Schaltung (bzw. mit gleicher Spannung) geschafft.
Übrigens als "Lektüre" würde ich dir empfehlen: https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=44888 .
Geändert von PICture (07.04.2011 um 19:24 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Das Problem ist aber, dass für 5V tolerante Eingänge des Komperators ich 5V Versorgungsspannung deselben brauche. Somit bleibt mir nur die Anpassung von 5V auf 3,3V.
Ich denke ich werde dafür den 74HC4050 nehmen. Ich werd nochmals das Datenblatt anschauen, ob der passend ist. Bei Reichelt gibts ihn schonmal...
Deinen Thread bezüglich eines einfachen "µC Testers" hab ich damals schon rege mit verfolgt. Leider hilft er mir nicht wirklich weiter, weil ich keinen "so einfach wie möglich, aber so viel wie nötig - LA" bauen will, sondern eben so einen, wie ich auch in einen der ersten Posts beschrieben habe.
Klar ist dies eine Herausforderung. Aber bisher hatte ich Glück und habe all meine (vielleicht am Anfang zu hoch erscheinden) Ziele bei Projekten erreicht.![]()
Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo,
lang ists her... nahja, jetzt hab ich wieder Luft daran weiter zu machen.
Der Schaltplan ist komplett bis auf einen etwaigen Überspannungsschutz der Eingangskomparatoren. Und genau daran grübel ich schon tagelang.
Wie wird ein Überspannungsschutz bei professionellen LAs realisiert? Längswiderstand + 2 Dioden? Macht es Sinn extern noch 2x Clamp Dioden zu benutzen, wenn intern im Komparator auch schon welche sind? Bei Überspannung bruzelt mir da der Strom ja auch die internen weg...
Grüße,
hacker
Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!
Hallo zusammen,
falls irgendeiner den Thread noch verfolgt: Hier ist die finale Version des Schaltplans:
logic analyzer_schematic.pdf
Layout ist auch fast fertig und dann gehts ab in die Fertigung.
Gruß,
hacker
Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!
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