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@Florian:
Das ist eine Lösung.
@zwerg1:
Das Eisen-(III)-Chlorid sollte erst einmal so aufgelöst werden. Wenn du das in der Schale machst, die du später über dem Wasserdampf / im Wasserbad zum Ätzen verwendest, dann hast du eventuell noch nicht aufgelöste Teile drin rumschwimmen. Ein solcher Krümel auf der Platine und dann ist dort das Kupfer auch durch den Lack weg. Genauso sollte man übrigens Luftbläschen überall vermdeiden.
@ThunderD:
Das geht auch wie Florian es beschrieben hat, aber ein Layout mit Laserdrucker auf Transparentfolie (Zweckform No. 3491) und dann mit Tonverdichter (bei HUBER aus Troisdorf) nachbehandelt ist für feinste Strukturen besser.
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