Das ist natürlich ziemlich Milchmädchen. Er wird ja nicht immer gleichmässig auf allen 6 Beinen stehen. Wenn er läuft, dann vermutlich nur auf 3 Beinen, also etwa 10 N/Bein, das auch nur statisch und Schwerkunkt in der Mitte des Aufstandsdreiecks. Also eher 15 N/Bein. Dann kann man anhand der Geometrie für verschiedene Beinstellungen rechnen, welches Moment die Zahnräder übertragen müssen und mit dem Teilkreisdurchmesser die tatsächlichen Zahnkräfte, mit der Zahnbreite kann man dann die Flächenpressung abschätzen. Dummerweise hilft alles Rechnen nicht, wenn man nicht weiss, welche Zahnkräfte und Flächenpressungen bei den in Aussicht genommenen Rädern zulässig sind.Grob geschätzt... denke ich der Hexapod wird wohl nicht mehr als 1,5 kg + Akkus wiegen also 2,5-3kg könnten hinkommen hoffe ich
Wären pro Bein nurnoch 0,5 kg was die Zahnräder denke ich sicherlich leicht aushalten sollten. Was meint ihr dazu?
Möglicherweise findet man in Tabellenbüchern Hinweise, letztlich kommt es aber wohl auf den Versuch an. Wenn Du schon 2 Versuchsträger gebaut hast, kannst Du den praktischen Versuch ja relativ problemlos durchführen.
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