Mit einen DA-Wandler mit Widerständen, wie ToBiKa empfiehlt, sind sehr
hohe Frequenzen möglich und das System ist auch frei von eventuellen
PWM-Resten. DA-Wandler nach der R2R-Widerstandsmethode brauchen
beispielsweise 8 Pins zur Darstellung von 256 Analogstufen.
In Frequenzumrichtern wird der "Sinus" mit reiner PWM erzeugt, hierbei
erfolgt die Glättung mit der Motorinduktivität. VG Micha