Das hätte noch den Vorteil das man zwei drei Reserveplatinen löten könnte und ein schneller wechsel möglich wäre --> modularer AufbauBei so vielen Tastern würde sich eine Matrixansteuerung anbieten.
Also die Taster in Reihen und Spalten anordnen ( Schaltungstechnisch ) und die dann Abfragen.
Das dürfte Dich etwa 12Ports kosten.
4 für die Spaltenansteuerung und 8 als Feedbackleitung direkt zum Controller.
Die Schieberegister wären aber immer noch eine Option und würden die Möglichkeit eröffnen die Tastaturplatinen zu Blöcken mit jeweils 8 Tasten und einem Schieberegister aufzuteilen. Das wären dann 9 gleiche Platinen.
Freestyler hat MIDI, das ist nicht das Problem. Ich kann jede Note frei einer Funktion zuweisen.
Auf das Matrixprinzip werde ich auf jeden Fall zurückgreifen, sonst wird das ein haufen Ports verbraten.
Als Display wird maximal ein 4x20 Dotmatrix reinkommen, eher kleiner. Da wird natürlich auf den Preis geschaut und cool aussehn sollte es natürlich auch ein bissl![]()
Dann werd ich wohl doch auf einen ATmega 64 umsteigen. Dadurch wird auch das Display weniger kritisch. Das Pollinboard hat einen ISP Anschluss damit bräuchte ich nur einen Pinadapter. Ich denk der ATmega wirds mir danken wenn ich da einen LIF Sockel nehm. Alledings sind die größeren ATmegas nicht im DIL Gehäuse erhältlich was das löten wieder sehr interessant machen dürfte.
Ich seh schon ich hab mir da einiges vorgenommen baer man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben.
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