Im EEPROM legt man normalerweise eher Sachen wie Kalibrierwerte oder irgendwelche Korrekturtabellen ab.

Also prinzipiell Werte die nur selten (oder nie?) geändert werden,
aber beim schreiben der Software noch nicht bekannt sind.
(eine Variable die sich alle 5s ändert würde man genausowenig im EEPROM speichern wie die Zahl Pi)

Auch wenn die Werte bestimmter Variablen bei einem Ausfall der Versorgungsspannung erhalten bleiben sollen, speichert man sie im EEPROM.
Aber das tut man nur dann, wenn die Spannung tatsächlich ausfällt!
d.h. wenn der Controller feststellt daß die Spannung unter einen bestimmten Wert fällt,
nutzt man die verbleibenden Zyklen vor dem Blackout, um wichtige Werte im EEPROM abzulegen.
(das kann dann durchaus der Wert einer Variablen sein die sich ständig ändert)