Ich hatte es jetzt so verstanden das die Trennung dazu dient die Feuchtigkeit des Verdunstungskühlers nicht ins Haus zu bekommen. Also nicht um die Umgebungsluft zu entfeuchten.

Warum der Verdunstungskühler aber nicht einen Wasserkreislauf kühlen können soll ist mir unklar. Zumal der Wärme Übergang Luft/Wasser geringere Verluste hat. Der Kreislauf des Wassers darf nur nicht zu schnell sein.

Evtl. wäre es auch eine möglichkeit die Verdunstung der Sonne zu überlassen das spart den Strom für die Lüfter braucht aber einen größeren Wärmetauscher auf dem Dach. Dann spielt auch die Luftfeuchtigkeit keine so große Rolle mehr da die Temperatur in der Sonne weit über der Umgebungslufttemperatur liegt. Leicht zu bauen ist es auch. Eine Schiefeebene über die man einen dünnen Wasserfilm laufen lässt am unteren Rand der Schiefenenbene macht man eine Rinne die das nicht Verdampfte Wasser wieder auffängt und nach oben Pumpt (die Pumpe braucht sicher weniger Strom als die Lüfter). Die Wasserverluste durch die Verdunstung müßte man über ein Schwimmerventil automatisch wieder nachfüllen oder Regenwasser dazu Sammeln (wenns dazu genug regnet).

Unter der wenn nicht zu teuer möglichst aus Kupferblech gemachten Schiefeebene macht man eine Kupferrohrschlange durch die das zu Kühlende Wasser läuft. Damit man die Mühsam geschaffene Kälte nicht wieder verliert braucht man noch eine Wärmedämmung an der Unterseite der Schiefeebene. Ich würde das bevorzugen da es auf dauer sehr viel billiger kommt. Steuern brauchst Du auch nicht viel nur die Umwälzpumpe im Haus abhängig von der gewünschten Temperatur. Hm, also mir gefällt die Lösung. Einfach billig und hat wenig Teile die Kaputt gehen können.