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Thema: .:APP - mein neuer Roboter:. (Frage zur Akkuwahl)

  1. #11
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    Powerstation Test
    Da kann ich dir nur zustimmen, Schrittmotoren mit zwei Enden wären die bessere Möglichkeit aber ich habe da auch auf Anhieb keine gefunden. Die Sache ist ja die, du musst ja nicht nur die Scheibe befestigen, sondern auch die Ausleseelektronik.

    Zu den Maussensoren, wir nutzen die derzeit erfolgreich bei einem Projekt an der Uni, wir messen damit die Verschiebung. Das Problem bei den Mäusen ist, dass die Optik für eine Nahaufnahme ausgelegt ist, wenn man diese nun mehrere cm über den Boden einsetzen will, muss man eine eigene Optik vor den Sensor bauen.
    Nun kann man die Bilder der Mäuse nicht direkt auslesen, ein scharfstellen der Optik ist also nicht möglich. Es gibt da scheinbar nur einige Maussensoren bei denen man das Bild auslesen kann.

    Wie du siehst, das mit den Maussensoren ist nicht ganz so einfach, wenn du da eine Möglichkeit findest, dann immer her damit
    liebe Grüße
    Der Daniel
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  2. #12
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    über die befestigung des sensors hab ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht, aber ich habe über den Schrittmotoren noch eine Alu-Lasche frei gelassen, da kann ich im zweifelsfall ein viereckiges Loch hineinfeilen und den Sensor einpressen/kleben

    den Maussensor wollte ich vorerst in seiner "natürlichen Umgebung" also in der Maus belassen, und über den Boden schleifen lassen...sicherlich nicht ideal, aber vorerst sollte es reichen. Später werde ich schauen, ob ich nicht einen sensor bekomme, aus dem man das Bild auslesen kann... ich meine mal gelesen zu haben, dass es da einige Mäuse von Logitech gibt, muss noch mal nachschauen.

    PS: meine Maus funktioniert bis 4mm Abstand, es wäre also möglich, zumindest den sensor um 4mm anzuheben, damit man wenigstens ein bisschen Bodenfreiheit hat... wirklich eine gute Lösung ist das nicht, da es dann ungenauer wird, und 4mm sind auch noch zu wenig, aber immerhin...

    mfg wisda.noobie

  3. #13
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    Ich dachte das die Schrittmotoren keine Drehgeber benotigen. Die mussen doch immer genau die Schritte fahren, die du ansteuert. Warum den Drehgeber einbauen ?

  4. #14
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    weil Schrittmotoren bei großer belastung schritte verlieren können,zum Beispiel wenn man über eine Schwelle fährt. Um so etwas zu überwachen baue ich Drehgeber ein...

    wfg wisda.noobie

  5. #15
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    So, es geht weiter.

    Die Taster sollen dieses Mal kollisionen auf der vollen Breite des Roboters wahrnehmen, das war eine Sache, die bei der alten Version definitiv negativ aufgefallen ist.
    Bild hier  

    Ich hoffe mal, dass das Problem der schlechten Kollisionserkennung hierduchr recht weit gelöst wird...

    Ausserdem ist die ansteuerungslogik der Motortreiber fertig, nachdem mir mein kaputtes netzteil 3 atmegas zerschossen hatte...

    Noch kämpfe ich mit der software, wenn ich damit fertig bin, gibt es ein erstes Video...


    mfg wisda.noobie

  6. #16
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    Hallo, ich bräuchte mal Hilfe von jemandem, der Sich mit Modellbauakkus auskennt.

    Kann ich die Zellenspannungen von den Balancer-Anschlüssen auslesen?
    Wenn ja, in welcher Form? geht einfach jeder Anschluss zu einer Zelle?

    Der Hintergund ist, dass ich LiPo Akus verwenden will, da diese inzwischen Problemlos aus China für schmales Geld bezogen werden können und eine hohe Kapazität bei niedrigem Gewicht erreichen... Warscheinlich werde ich 2 4-Zellen Akkus in Reihe schalten, ein Bleigelakku würde für die Spannung und Kapazität sicherlich das doppelte wiegen.

    Vielleicht kann mir ja jemand kurz sagen, wie man diese Balanceranschlüsse ausliest, ich will nicht, dass der Akku durch Tiefentladung o.Ä zerstört wird.

  7. #17
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    Hi wisda.noobie,

    die Balancer-Anschlüsse eines Lipos sind einfach auszuwerten. Die Anschlüsse des Balancer-Steckers werden am Akku zwischen den Zellen abgegriffen und an ihnen liegt, je nach Ladezustand deines Akkus, eine Spannung zwischen 3,3 V (alles darunter ist tödlich für die Akkuzelle) und 4,2 V (bei voll geladenem Akku). Die Spannung kannst du einfach mit einem ADC-Port auswerten. Unter http://www.velomobilforum.de/forum/imgcache/5157.png siehst du, wie die Balancer-Kabel am Akku angeschlossen sind.

    Gruß,

    Martin

  8. #18
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    Es geht wieder weiter. Die Motorelektronik ist monitert.
    Bild hier  

    Jetzt wollte ich die steuerung dafür programmieren, musste aber merken, dass mein System mein pollin board nicht mehr richtig ansprechen will (habe auf Win7 gewechselt) Anscheinend wird ein AVRISP MKII fällig, aber 40€ ist nicht gerade wenig...

    Daraufhin habe ich mir überlegt, ob ich diese ganzen Aufgaben nicht auch von einem einzigen Atmega 2560 bewältigen lassen könnte. Da würde ich mir einfach ein Arduino board besorgen, welches ich dann über USB programmieren könnte...

    Was meint ihr, schafft ein einzelner Atmega das? Was gäbe es für Alternativen?
    Das Arduino System gefällt mir eigentlich, weil man als Anfänger nicht gleich in den untersten registern rumbasteln muss, sondern erstmal ein paar Grundfunktionen hat, die man verwenden kann...

    mfg Wisda.noobie

  9. #19
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    Das sollte auch ein einziger schaffen. Was so ein µC alles schafft, hängt aber stark von deinen Fähigkeiten als programmieren ab!

    Wenn du schon in Richtung Arduino schaust, wie wärs mit nem Netduino?!

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    So, es ging ein bisschen weiter. Die Ansteuerung der Schrittmotoren per Arduino klappt schonmal, allerdings nicht mit beiden Motoren gleichzeitig. kann es sein, dass sich die Interrupts der Timer (ich benutze 2 timer, einen pro motor) gegenseitig blockieren? Gibt es da möglichkeiten sowas zu umgehen oder muss ich die Schrittmotorgeschichte auf einen Extra mikrocontroller auslagern?

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