Hi, Maverick89,

"Im Prinip ja, allerdings nur wenn phi < lambda (also verschiebung kleiner einer wellenlänge). Da bei mir aber verschiebungen über einer wällenlänge auftreten können (die dank der variierenden frequenz aber nachweisbar sind), klappts mit dem XOR soweit ich verstehe nicht.."

Noch ein Beispiel aus der Funkpeilerei: Faustformel ist 0,3 Lambda für die größte Phasendifferenz.
Denn +0,5 Lambda sind identisch mit -0,5 Lambda, und davon muss man sich so weit verhalten, wie sich Fehler akkumulieren können.

Breitbandige Interferometer gibt es beispielsweise für den Frequenzbereich von 1,5 bis 30 MHz, also viele Oktaven - und die Interferometer haben viele Antennen, beispielsweise in einem logarithmisch periodischen Abstand.

Ciao
Wolfgang Horn