@Hessibaby
Ich muss dir leider widersprechen. Es ist zwar nett wenn du deine Anforderungen hier postest, aber die Mehrzahl der Elektroniker wird auf ein Labornetzgerät nicht verzichten wollen.

Du schreibst "man BETREIBT seine Schaltungen mit festen Spannungen"
Richtig - nachdem sie fertig sind und in ein Gehäuse eingebaut wurden.
Zum Entwickeln von Schaltungen besonders bei Analogtechnik ist ein Labornetzgerät sehr hilfreich. Festspannungsnetzgeräte haben meist keine einstellbare Strombegrenzung meist nicht mal eine Anzeige des Stromes die sehr aussagekräftig ist. Man kann damit nicht mal schnell einen NiCd-Akkus mit 18mA laden oder die Motorradbatterie mit 14,4V.

Wenn man Schaltungen wie einen Sperrschwinger (gerade gestern noch) entwickelt, stellt man den Strom auf den Maximalstrom des Transistors ein. Dann kann man die Spannung langsam hochdrehen und erhält wertvolle Informationen über die Schaltung.
Und ich wette bei 3,6V und 1A hat dein regelbares NG eine höhere Verlustleistung wenn es nicht auch eine Trafoumschaltung hat.
Wenn du willst können wir auch eine Abstimmung starten:
Ist es nötig ein Labornetzgerät zu besitzen oder reichen mehrere Festpannungsnetzteile? Wer mehr Stimmen hat bekommt ne Kiste Festspannungsregler vom Verlierer