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							Diese Wärmekissen gibt es natürlich auch in ausreichend kleiner Grössse. Das Problem ist da eher die geringe Energiedichte von lediglich ca. 264–289 kJ/kg [1] ( ca. 75 Wh/kg). Mit geeigneten Batterien (z.B. Lithium-Eisensulfid-Batterie) kommt man dagegen auf ca. 300 Wh/kg (zuzüglich der Verlustleistung in der Batterie).  Dazu kommt der Vorteil, dass man eine elektrische Heizung (z.B. Heizfolie) nur bei Bedarf einschalten kann, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Wert fällt. Da Gewicht bei so einem Projekt immer knapp ist und höheres Gewicht zu deutlichen Kostensteigerungen ( mehr Helium, grösserer Ballon) führt, würde ich auf einen unnötig schweren chemischen Handwärmer auf jeden Fall verzichten. Je nach Stromverbrauch und Dicke der Isolation kann man eventuell auch ganz auf zusätzliche Wärmequellen verzichten [2].
[1] http://en.wikipedia.org/wiki/Sodium_acetate
[2] http://www.roelkroes.com/roelkroes.c...inal_Test.html
Die Seite ist auch sonst sehr Informativ.
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
				
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