Also, ich habe verstanden:

1) Messbereich 0..5 Meter
2) Lage ungefähr bekannt (Landeanflug) aber nicht exakt
3) Eigengeschwindigkeit gering aber ggf. nicht vernachlässigbar (bis zu 20 km/h)
4) Oberfläche sehr strukturiert (Rasen)
5) Gewicht erträglich (im wahrsten Sinne des Wortes). Ein Flugzeug sollte aber einige Gramm abkönnen.
6) Kosten nicht zu hoch (nehme ich an)
7) Umsetzungsaufwand nicht zu hoch

Ausschlüsse:
IR-Triangulationssensoren wg. 1, 2, 4
Entfernungsradar wg. 1, 5, 6
Lasertriangulation wg. 2, 4, 5, 7
GPS wg. 1, 6, 7 ggf. auch 5

Beibt nur noch etwas unbekanntes exotisches. Oder wie schon mehrfach erwähnt: Ultraschall.

Dein Flieger sollte im Landeanflug mit den Füße ungefähr nach unten zeigen. Ein US-Sender sendet einen Kegel von ca. 60°. Wenn dein Flieger diesen Winkel (+/- 30°) einhält, kannst du super nach "ungefähr unten" messen.
Genauigkeit ist etwa 1-2 cm. So ein Gerät ist leicht, preiswert, robust, einfach anzuschließen und auszulesen, witterungsunempfindlich. Auch die Geschwindigkeit des Fliegers ist im Vergleich zur Schallgeschwindigkeit so gering, dass kein Messfehler entstehen wird. Die Rasenstruktur sollte auch kein Problem bereiten. Die US-Wellenlänge von etwa 1 cm ist deutlich größer als die Ausdehnung der meisten Grashalme. Im übrigen rechnet man bei US sowieso mit einer diffusen Reflektion.

Schau doch einmal nach SRF02: http://www.rn-wissen.de/index.php/Ul...02_am_RN-Board.

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