alles nicht so einfach![]()
Ich habe zum Testen der Übertrager mal einen NE555 drangehängt. Wenn ich nun einen guten Wirkungsgrad möchte muss, brauche ich wesentlich mehr Windungen als ich dachte. Dadurch wird das Wickeln wieder zum Problem. Professionelle DC/DC-Wandler haben Wirkungsgrade von mind. 60%, neue Entwicklungen sollen auf 90% kommen. Ich vermute diese Angaben beziehen sich immer auf den Nennstrom. Die Stromaufnahme im Leerlauf geben die nicht an.
Ich werde nun nicht mehr weiter forschen.
Mein neues Netzgerät ist ein Schaltnetzteil, da kann ich einfach ein paar zusätzliche Windungen auf den Übetrager wickeln.
Für konventionelle Netzgeräte hier die übliche Schaltung mit Kondensatoren, für den Fall dass jemand über die Suchfunktion auf diesen Beitrag kommt.
Lesezeichen