Ich habe mal dieses Thema mit einem befreundeten Diehl Defence Ing. durchgesprochen. Er sieht da - genau wie ich - nur wenige Probleme, die entstehen könnten. Mit dem Spaß meinst du wahrscheinlich dass die Kamera der Witterung ausgesetzt ist. Es fällt mal ein Tropfen auf die Linse oder ein Insekt setzt sich drauf und schon wird das Bild verfälscht. Hierfür gibt es einen sehr guten Lösungsansatz, den Diehl auch bei Tracker-Kameras verbaut. Man bläst ständig Druckluft auf die Linse.Zitat von UlrichC
Also bei mir zu Hause steht vorne und hinten ein massiver Holzzaun (da kommt nichts durch) und an den Seiten haben wir Granitpalisaden einbetoniert. Unsere Nachbarn haben den gleichen Holzzaun. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ein runterrollendes Auto (ca. 3-4km/h) nicht durch den Zaun durchgekommen ist. Deshalb halte ich die Grenzen des Grundstücks schon für sicher.Zitat von i_make_it
Außerdem wäre es eine bedingte Wahrscheinlichkeit (Roboter bricht aus | verursacht Schaden), die Konsequenzen nach sich zieht. Ich habe mal im Danzas / Telekom Hochregallager in Bremen gearbeitet. Dort waren auch automatische Fahrzeuge unterwegs. Auf jedem war ein Radio befestigt, sodass man hören konnte, wenn so ein Fahrzeug ankam. Da ist auch nichts passiert.
Dazu müsste ich erst einmal mit einem Kind anfangen, aber das will meine Freundin nicht [-(Zitat von i_make_it
Das Projekt soll mir Spaß machen. Denn nur so kann ich mit einem ruhigen Gewissen Geld und Zeit in das Projekt stecken. Und einen Kinderwagen mit Kameras durch die Gegend zu schieben, wird mir absolut keinen Spaß machen. Und nach der Google Streetview diskussion denkt gleich jeder, ich würde die Videos gleich ins Netz packen.
Deshalb großer und schwerer (= Beeindruckender) Roboter.
Lesezeichen