Die Anordnung wollte ich mal ausprobieren (und nehm wohl oder übel die Spurweite in Kauf). Das Motorgewicht (und auch der Batterien) sollte unter der Achse in Richtung stabiles Gleichgewicht liegen. Auf der anderen Seite sollten die Räder auch nicht übergroß werden (Die Motore sind wahrlich keine Kraftpakete um über große Räder genug Vortrieb zu leisten).Dadurch dass die Achse aber vom Motor aus radial hin und zurück geführt wird ergibt sich eine etwas größere Spurweite
In meinem letzten Projekt wurde die Kraftübertragung nicht zur Motorachse zurückgeführt. Da lag dann Motorachse weit über der Radachse, was u.a. dann die oben genannte starke Kippneigung zur Folge hatte - glaube ich.
Weiter hatte ich im Sinn, die größten Gewichte des Fahrzeugs um bzw unter der Hauptachse des Dreirads zu balancieren. Mit Elektronik und dem Eigengewicht des Stützrads dann ein geringes Übergewicht auf das Sützrad zu geben, damit es nicht sofort kippt
Davon verspreche ich mir "dynamischeres" Fahrverhalten in Kurven (soweit das mit den CD-ROM Motoren möglich ist).
Bin mir allerdings nicht sicher ob meine Überlegungen richtig sind - also muß ich probieren und gehe bei der Spurbreite erstmal ein Kompromiß ein.
Wie meinst Du dasZitat von Manf
Was ist "in-line Halter"?
Oha!!! Vielleicht können wir da später was von sehen. Ich glaub meine Grenze sind die 0,5er. Je kleiner das Modul, desto genauer müssen wohl die Lager werden.versuche mich gerade an der Konstruktion von Getriebemotoren mit DVD oder CD Laufwerkmotoren ... alle Zahnräder M0,3 anstelle von M0,5
Gruß
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