hallo! vielen, vierlen dank für die schnellen antworten und anregungen!

ziel ist es für mich, eine passende optik zu konstruieren und testreihen zur genauigkeit zu starten. hierbei könnte ich mir auch gut vorstellen, 1-2 alternativoptiken gegeneinander zu vergleichen (soll ja auch ordentlich werden).

das mausgehäuse existierte noch gar nicht. es wurde nur ein ein sensor verwendet, der auch in LED-mäusen zum einsatz kommt + dessen standardlinsenaufsatz. verdrehen spielt für mich erstmal auch keine rolle.


ich kann zur subjektiven schärfeempfindung das aufgenomme graustufenbild (64 Graustufen) auf dem monitor ausgeben.
zur objektiven beurteilung ist es ebenfalls möglich, jeweils die anzahl der minimalen pixelwerte (weiß) bzw. maximalen pixelwerte (schwarz) ausgeben zu lassen, um somit rückschlüsse über den kontrast zu bekommen.

wenn ich mir den ist-zustand einer maus anschaue (und hier recherchiert habe), so wird ein symmetrischer aufbau mit gegenstandsweite g = bildweite b verwendet und eine sammellinse mit brennweite f1 = f2 = 0,5b = 0,5g verwendet.
jenes führt dazu, dass bildgröße B (welche dann wohl so gewählt ist, die sensorfläche komplett auszunutzen) gleich der gegenstandsfläch G (abgetastete Größe der Oberfläche) ist (nur auf dem kopf).

wenn ich nun bei der vorauswahl der genannten möglichkeiten darauf bedacht bin, die sensorfläche weiter voll auszunutzen, fällt die idee mit dem "heranrücken" der originallinse erst einmal weg.

was wäre denn zu bevorzugen bei einer "gesetzten Bildgröße" (die den sensor voll ausnutzt): die abgetastete fläche zu vergrößern (B<G) oder beim Urzustand eines symmetrischen aufbaus bleiben (B=G)?

oder ist das alles käse, was ich da schreibe?

vielen dank für weitere infos!

gruß,
lothar