Das Problem mit mehr Rauschen durch den D Anteil ist ein bekanntes und prinzipielles. Wenn es geht wählt man deshalb den D Anteil nur so groß wie es nötig ist damit der Regelkreis schnell genug reagiert. Auch bei der analogen realisierung braucht man in der Regel auch so etwas wie eine obere Bandbreitengrenze für den D Anteil. Oft ist das aber kein explizites Schaltungselement.

Beim Digitalen Regler kommt dann der Quatisierungseffekt dazu. Die benutzung von mehreren Samples sollte eigentlich schon Standart sein, denn das Problem ist ein Pronzipielles:
Die Abtastrate des AD wandlers sollte so schnell sein, dass sich ziwschen 2 Sampels nichts wesentliches ändert, einfach damit der AD wandler nichts wesentliches verpaßt. Dann sind die Samples aber eigentlich zu dicht um aus der einfachen Differenz die Steigung zu bestimmen.