1. modellbaufahrregler gibt es nicht fuer 120V; es muessen elektronischr fahrregler verwendet werden (mechanische sind energieverschwender und verbraten z.t. mehr energie als der motor freisst)
2. schon mal an die befestigung der akkus gedacht
3. es gibt einen maximalentladestrom fuer akkus
4. schwere akkus -> hohes fahrzeuggewicht -> hohe antriebsleistung noetig -> das fahrzeug wurde gebaut um personen zu befoerdern; befoerdert in wahrheit nur die eigenen akkus
5. wenn schon elektromotor dann drehstrom

es kommt also darauf an akkus mit einer hohen kapazitaet bei einem hinreichenden maximalentladestrom zu verwenden; das optimum waeren LiPo akkus (wenn sie nicht so teuer waeren) [-(

ein paar rechnebeispiele:
elektromotor 250g-1kg: 700W
akus: nicht unter 20kg, eher 50kg
motorregler: 50g-500g


2-takt motor (3,5 kubikzentimeter ) mit 1700W: 400g
1l kraftstoff mit tank: 1kg
schalldaempfer: 150g
ein getriebe baucht man sowohl bei einem elektromotor als auch bei einem verbrennungsmotor, wobei das des verbrennungsmotor aufwaendiger ist da dieser schneller laeuft. der verbrennnungsmotor ist leider etwas lauter, hat allerdings eine groesere reichweite

sofern man nicht allzuviel ruecksicht auf verbrauch und lautstaerke legt sind bei ca. 3kg gesamtgewicht der antriebseinheit (zzgl grossem tank) 35kW problemlos moeglich. diese leistung sollte mehr als ausreichend sein, wenngleich die technik alles andere als billig ist.


noch fragen zum sinn eines elektrofahrzeugs?!