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							Wenn ich mir nicht gestern eine gusseiserne Grillpfanne auf den Fuß geschmissen hätte, wäre ich direkt messen gegangen. 
 
 In San Jose haben die  mit HIH-4000 Feutchtigkeitssensoren von Honeywell gearbeitet. Leider funktioniert die komische Honeywellwebseite bei mir weder mit Firefox noch IE. Die Teile kosten wohl über 20€. In dem San-Jose-Papier is von "5 us response time" die Rede. Was immer das bedeutet. Leider sagt die liebe San Jose University nichts darüber, wie gut ihr Roboter funktioniert.
 
 Die Alternative ist natürlich immer noch Bildverarbeitung, entweder onboard oder auf einen Server ausgelagert. Ein  Sheeva Plug braucht maximal 7W. Ein Automover 230 ACX braucht laut Handbuch 42W beim Schneiden. Also nicht unmmöglich, insbesondere mit LiPos. Da wird dann auch noch vieles anderes möglich.
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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