...kannst du doch auch einfach etwas größere Räder nehmen und die Akkus (das Schwerste) ganz unten einbauen (unter der achse) sodass dein Gesamtschwerpunkt auch unter der Radachse ist, dann kann dein Roboter nur noch bei zu starken (positiven und negativen) Beschleunigungen kippen!

Stellt man ihn auf den Stiehl, dann kippt der Besen zwar auch um, aber zuerst langsamer! *staun*

Wer das kapiert hat, dem macht die Relativitätstheorie keine Schwierigkeiten mehr.
Die Akkus unten, den Besen oben drauf (senkrechte Balancierstange) und es wird eine spektakuläre Demostration eines Systems bei dem man je nach Fähigkeit und möglicher Reaktionsgeschwindigkeit die Schwerpunktlage variieren kann.

Es wird von stabil bis instabil aber mit geringer Geschwindigkeits-Anforderung zum Balancieren reichen. Sicher gut für den Betrachter und gut für den Einstieg, auch in den Übergang zwischen Gravitation und Beschleunigung (der eigentlich keiner ist).

Manfred