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Bei vielen wartungsfreien ("sealed") Akkus gibt es unter einem (mit Schraubenzieher leicht lösbaren) Plastikdeckel je einen Gummistopfen pro Zelle. Darüber kann bei Überladung das entstehende Gas entweichen und der Akku explodiert nicht. Über diese Gummistopfen kann man auch etwas destilliertes Wasser nachfüllen und so den Wasserverlust nach längerem Betrieb ausgleichen, was bei älteren AGM (Glasflies) Akkus manchmal recht wirksam ist. Wenn der Akku aber nur noch 3.6 Volt hat, dann kann man sich die Arbeit aber auch gleich sparen, da man sowieso wenn überhaupt nur noch einen kleinen Teil der ursprünglichen Kapazität erreichen kann. Es ist aber auch durchaus möglich, dass nur dieser eine Akku wegen einer kurzgeschlossenen Zelle so eine niedrige Spannung hat und die anderen noch eine Spannung von 5-6 Volt haben.
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