Also nehmen wir mal an, die Spielfeldbegrenzugen, die Fußball spielenden Roboter und der Ball senden ein gepulstes Infrarotsignal aus, und zwar im (von außen global vorgegebenen) Zeitmultiplex, sodass eindeutig zuzuordnen ist, was gerade sendet. Ferner nehmen wir mal an, jder spielende Roboter besitzt eine Einheit, mit der er relativ gut den Winkel und einigermaßen auch die Entfernung zu einem Sender bestimmen kann. Das alles kann ich mir technisch noch ganz gut vorstellen. Dazu hat ein Praktikant von mir mal was ausprobiert - müsste man noch etwas verbessern, funktioniert aber prinzipiell.Zitat von RCO
Wo ich etwas Probleme habe, ist: wie kann ein ASURO so umgebaut werden, dass er einen Ball spielen kann? Nur Schieben ist ja ganz lustig, aber wenn er mal im Eck hängt? Ecken erhöhen, oder wie schaut da die klassische Lösung aus?
CU, Robin
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