Zitat Zitat von Wsk8
Zur Abschirmung der motoren würde sich dünnes eisenblech eignen (magnetische stoffe schirmen magnetische wellen ab).


Im wasser ist alles sehr träge. Die kannst nicht von 0 auf 100 in 2 sekunden schaffen. Genausowenig wie du eine Vollbremsung hinlegen kannst. Alle Vorgänge gehen mehr oder minder in zeitlupe ab.
Und wenn du bei Vollgas auf einmal den Rückwärtsgang reinhaust um zu bremsen ist die gefahr dass es dir den antrieb raushaut wahrscheinlich größer als das das boot stehen bleibt.

1.Das ist mir klar, aber mithilfe der Wellendrehzahl und der Geschwindigkeit die ja von außen Messbar ist kann eine Tabelle, im Idealfall Formel erstellt werden.
In fließenden Gewässern bringts eig gar nichts, in stillen kannst du es als richtungswert ansehen, ist natürlich auch nicht so genau.

RN Mega128 Funk bringt gar nichts, da Funkwellen nicht Unterwasser übertragen werden können.
Ich glaube er meint eher dass dir die Funkfähigkeit des boards unter wasser nichts bringt. Ansonsten ist es eigentlich schon gut. Ausreichend leistung und wenn man ganz oben ne antenne anbringt kann man auch schon in schnorcheltiefe funken

mfg
1. Stimmt ein dünnes Blech wird ausreichend sein, sobald ich den Kompassensor habe werd ich das mal ausprobieren.

2. Schon klar nur mit welchen Kräften habe ich bei z.B kleinen Wellen auf einem Teich zu rechnen und welche Kräfte kann ein Beschleunigungssensor noch auffassen?

3. Präzise wird die "Drehzahl-Geschwindichkeits Tabelle" bestimmt nicht da gebe ich dir recht. Habe mich grade mit dem Problem auseinandergesetzt und dann ist mir das Pitotrohr in den Sinn gekommen. sollte doch eigentlich funktionieren oder? Wie präzise sind den die Drucksensoren heutzutage? Kenn mich damit nicht so aus! Kennst du geeignete?

4. War mir relativ klar was er meinte, nur wird leider von den meisten Leuten die "Wasser" und "Funk" hören automatisch angenommen, dass man Funk Unterwasser nutzen mag und davon war nicht die Rede.

mfg