Hallo Michael, Hartmut, Gast und Mitleser,
ja wenn man nicht gleich eine Art Kernel schafft, dann reicht sicher auch eine genaue Definition für die Verwendung der Ports und Anschlüsse. Wenn das gut definiert wird, dann sollte die Software schon recht einfach austauschbar sein. Eine Art Softwarekernel wird dann eh schnell entstehen wenn sich eine Community um die Karte kümmert.
Für die Ideenfindung ist genaue Wahl des Motortreibers sicher nicht ganz so entscheident, aber man muß schon überlegen ob man auch Schrittmotoren berücksichtigt. Ich finde schon das man beides berücksichtigen sollte und Michael (diesmal der electronic michael) hat ja gezeigt das beides sehr einfach möglich ist.
Jetzt zum anderen Michael.Modular find ich auch gut, aber die Aufteilung muß sinnvoll sein. Wenn alles in einzelne Platinen zerspittert wird, dann kann man ja gleich das Starterboard nehmen. Auf C-Control würde ich keinesfalls als einzige Control verwendet. Ich würde die nur dann berücksichtigen wenn man modular den Controller wechseln kann. Das wäre für Umsteiger ideal. Jeder könnte in gewohnter Hardware Umgebung einfach Controller-Platine wechseln und sich in einen anderen Controller einarbeiten. Ohne große Kosten!
Das Handyboard finde ich schon recht interessant. Allerdings ist der Preis für Einsteiger einfach etwas zu hoch. Mit moderneren Bauteilen bekommt man sicher etwas vergleichbares günstiger hin. LCD könnte man wirklich optional definieren.
Ich halte nach wie vor ein definierten Expansion-Port welcher möglichst viele Controllerleitungen, I2C-Bus und Spannungen führt, für nahezu alle Erweiterungen am sinnvollsten.
Im Zuge der Ideenfindung kann sich ja auch gerne mal jemand zu Wort melden, der versuchen möchte später das Projekt in eine Platine umzusetzen. Michael (electronic) hat da ja schon mitgeteilt das er es gerne machen möchte. Aber wenn mehrere Module notwendig werden, dann sind vielleicht mehrere Hardware-Profis gefragt.
Gruß Frank
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