Hallo,
die Reaktion war bis jetzt wie erwartet. Meine Vorstellung ist immer noch eine µC-Platine auf der alle verfügbaren Ports herausgelegt sind und zwar auf genau definierte Pins -ähnlich PCI-Bus auf einem Mainboard- dazu dann Sensor- und Aktorplatinen die man im BOT vor Ort -also z.B. direkt am Motor- installieren kann. Natürlich kann man auch Ladeschaltungen mit integrierter Batterieüberwachung für Bleigeel und NiCd/NiMH entwickeln und zur Verfügung stellen da gibt es z.B. vom MAXIM genügend IC´s. Sicherlich sollte man auch die RS232C Schnittstelle als TTL rauslegen damit mal -eben- den µC umprogrammieren kann. Ein Display -LED oder TFT/ELD- sollte wenn über einen I²C laufen.
Als Controller einen AtMega 16 finde ich gut, wenn die Ports nicht reichen muß man halt zwei nehmen -sensor/aktor- und diese über I²C kommunizieren lassen.
Des weiteren läßt man sich mit dem I²C die Option auf einen DSP für z.B. optische Umfelderfassung via CCD offen und selbstverständlich auch auf die ganzen automotive IC´s von Infineon als System on Chip mit denen man Dinge vor Ort automatisieren kann ohne wilde programmierei im AtMega. Die Scorpion-Platine von Robotpower.com z.B. ist speziell für Roboter entwickelt und stellt ein elektronisches Differenzial für mehrmotorige BOT´s zur Verfügung -diese benötigt allerdings die genormten Fernsteuerimpulse für Fahrt und Lenkung.
Macht weiter und gebt Inputs.
Ach so ! Kritik ist zwar sinnvoll- aber Bitte erst dann wenn´s in die Hose gegangen ist. Konstruktiv o.k. aber bitte nicht um des Nörgelns willen.
Unsere Hardwareentwickler warten auf Eure Vorgaben. Und wir werden dann zumindest leere Platinen in Industriequalität anbieten können. Wenn sich einer zutraut einen vernünftigen Kernel für den letztendlich ausgewählten µC zu schreiben bitte Info.
Gruß an Alle und schönes Wochenende
Hartmut.
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