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Stammmitglied
Die Variante mit der Stereobuchse hab ich natürlich auch. Aber codieren und decodieren muss ich die zu übertragende Info ja mehr oder weniger trotzdem.
Eigentlich ist es ja ein 1-Draht Bus, mit dem ich über einen einzigen freien Pin mit meinen Leiterplatten für Diagnose- und Einstellzwecke kommunizieren kann. Geht auch gut über Infrarot oder Funk oder Glasfaserleitung.
Bei Verwendung der Stereobuchse entfällt auf jeden Fall die MOSFet-Halbbrücke und die Leistungsschottkydiode, sowie der Spannungsabfall durch die Diode. Dafür wird aber eine Leitung mehr gebraucht und die Stereobuchse ist beim Anstecken "unter Spannung" gefährlicher, weil beim Einstecken kurzeitig unerwünschte Verbindungen entstehen können. Bei Audioanwendungen ist das nicht so kritisch wie bei Modellbauakkus.
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