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Schade das Du es nicht mit stopfen versuchen willst. Die Mechanik ist relativ simpel.
Gebraucht wird im einfachsten Fall 1 E-Motor, 1 dünnwandiges Metallröhrchen dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser einer Filterhülse entspricht und einer Gewindeschnecke die möglichst exakt in das Röhrchen passt, sowie einen Trichter zum einfüllen des Tabaks.
Der Röhrchen muss etwa die doppelte Länge einer Filterhülse haben und die Schnecke ebenfalls.
Von einer Hälfte des Röhrchens trennt man die obere Halbschale ab und setzt auf diesen Teil den Trichter. Die Schnecke wird ins Röhrchen geschoben und mit einem langsamen kräftigen E-Motor zum drehen gebracht. Die Filterhülse setzt man auf den intakten Teil des Röhrchens.
Füllt man nun Tabak ein, wird der durch das Röhrchen in die Tabakhülse geschoben, welche sich dann ihrerseit durch zunehmende Füllung vom Röhrchen schiebt und irgendwann vollständig gefüllt abfällt.
Soviel zur Theorie^^.
Problem 1: Die Verbindung zwischen Trichter und Röhrchen möglichst dicht zu bekommen, damit nicht alles vorbei rieselt.
Problem 2: Das gleiche gilt für den Übergang zwischen Motor und Schnecke.
Problem 3: Die fertige Zigarette sieht am anzuzündenden Ende etwas merkwürdig aus. Entweder fehlt ein halber Zentimeter, weil die Zigarette durch das Eigengewicht zu früh abfällt, oder wegen der Zähigkeit des Tabaks steht ein Büschel vorne raus (Schnitt nötig).
Problem 4: Man hat zwar schnell eine fertige Zigarette (5 - 10 Sek.), aber die nächste Hülse muss man wieder von Hand auf das Röhrchen stecken.
Bin mal gespannt ob das hier ankommt und sich jemand mit den Problemen auseinander setzt^^.
Wie gesagt, vlt. nicht ganz das Thema des Verfassers, aber vlt. bringen wir ja hier was brauchbares zusammen.
Bis die Tage
Richie
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