Also, ich nehme mal an, dass das ganze Netzbetrieb ist. Ich würde dir von einem Schaltregler erstmal abraten.
Gibt es dafür triftige Gründe ?
Ich hätte halt gerne einen Step Up Wandler gehabt, dann könnte ich ein fertiges 12V Schaltnetzteil verwenden, das dann mittels 5V Spannungsregler die Elektronik versorgt und auch die LED Konstantstromquelle speist.

Lineare Konstantstromquelle:
Die LED's haben ja bis zu 16V Schwellenspannung. Da müsste dann eine Eingangsspannung von 20...24V zum Einsatz kommen.
Im schlechtesten Fall ( Eingang 24V, LED 14V Strom 1,4A ) müsste dann die lineare Konstantstromquelle 14W verheizen. Das wollte ich eigentlich vermeiden.

Der Treiber soll für einen 220V DMX Scheinwerfer zum Einsatz kommen.
3 Treiber sollen dabei in ein Gehäuse.
Es wird schon schwierig genug, den Kühlkörper für die LED's unter zu kriegen, eventuell muß sogar aktiv mit Lüfter gekühlt werden.

Um jetzt PWM Support zu bekommen, würde ich zwischen Ausgang vom OPV und FET einen Widerstand einbauen. Mittels eines zweiten FET, z.B. BSS138, 2N7000 oder so ziehst du jetzt das Gate vom Powerfet nach GND, und deine LED verlischt...
Dem Gate des Transistors also die Ansteuerspannung klauen.
Dann regelt allerdings der OPV voll auf. Eventuell wär es besser die Referenzspannung des OPV auf 0 abzusenken.

Sei mir nicht böse, aber ich denke die Schaltnetzteillösung ist wegen der eingesparten Verlustleistung trotzdem besser.

Eine LED Konstantstromquelle mit LM3404 hab ich schon im Einsatz. Allerdings reicht für die hier angestrebten LED's die Leistung nicht.