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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Das mit der geteilten Spule ist schon so ähnlich wie in dem Bild mit dem Trafo, nur das der Anschluß H2 noch mit dem Knoten zwischen FET und Spule verbunden ist. Der Wicklungssinn ist dann so, das der Abgriff zum FET z.B. die Mitte der Spule ist. Ein der Pahase in der der FET eingeschaltet ist, bleibt alles beim alten, die Spannung am Ausgang, zur Diode hin wird nur etwas negativ. Wennd er FET ausgeschaltet wird, hat man aber mehr Windungen für die Induktionsspannung und der Strom durch die Diode wird geringer und man kann eine kleinere Diode nehmen. Dafür kann der Strom etwas länger fließen - die Energie pro Puls bleibt die gleiche. Wegen der hier nicht konstanten Belastung würde ich vielleicht ein Windungsverhältnis von z.B. 1 : 5 einplanen.
Bei der Diode muß man dann aber etwas mehr Sperrspannung einplanen, dafür könnte der FET theoretisch weniger Spannungsfest sein.
Man könnte wenn man will auch den anschluß H2 auf Masse Legen, so groß ist der Unterschied auch nicht. Man hat dann ein Flyback bzw. Sperrwandler. ggf. wäre dann noch ein Snubber Netzwerk am FET sinnvoll, wegen einer nicht perfekten magentischen Kopplung.
Ein genaues Wicklungsverhältnis für die Spule kann man hier nicht berechen. Wenn es um eine Konstante Ausgangsspannung geht, sollte das Wichlungsverlahtnis so ähnlich wie beim normalen Trafo sein, aber eher etwas kleiner weil ja noch mal Einagngsspannugn dazu kommt. Also etwa N1/N1 = (U2-U1) / U. Damit hätte man dann etwa ein 50% Tastverhältnis im nicht lückenden Betrieb. So genau kommt es aber auch das Wicklungsverhältnis nicht an.
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