Nicht unbedingt einfacher, aber theoretisch auch machbar, wäre folgende Variante:

Man sendet ein pseudozufälliges Signal (z.B. eine Gold-Folge), was dann in etwa so klingt wie weißes Rauschen. Da die Sequenz bekannt ist, kann man sie mit etwas Signalverarbeitung eindeutig identifizieren, und z.B. die Phase vergleichen um den Abstand zu bestimmen.

Mit diesem Ansatz kann man prinzipiell auch mehrere akustische Abstandssensoren bauen, die alle simultan messen könnten ohne sich gegenseitig zu beeinflussen (man muss einfach nur unterschiedliche Codes verwenden).