Genau so, wie du oben geschrieben hast, möchte ich es probieren. Aber nach deinen bisherigen Antworten nehme ich an, dass die Ideee nicht ganz sinnlos ist und verlangt vor der praktischen Anwendung selbstverständlich noch Experimentieren.

Zumindest aber scheint es mir nicht ganz verrückt zu sein. Danke !

Übrigens, der Antrieb ist auch nicht ganz leise, was die Suche optimaler Frequenz sicher erschwert. Vielleicht lassen sich schon existierende Geräusche zum Hindernisserkennung nur mit einem Richtmikrophon und selektiven Filter ausnutzen, da das "lärmende" Getriebe ganz vorne ist ?

Weil das Anfahren eines Hindernisses zulässig ist, hoffentlich lässt sich es einfach durch Vibrationen beim Kontakt mit Hindernis feststellen (Stetoskop ?).

MfG