Zu deiner Frage Comance wegen der Kapazität: (Das ist das erste mal dass ich mein Uniwissen anwenden kann, juhu^^)

Q(Ladung)=C(CAP)*U(Spannugn)
I=Q/t=(C*U)/t
Jetzt lösen wir die Formel nach t auf:
t=(C*U)/I
Ich nehme mal 10^-3 F, 1 Ampere und 8 Volt an: Dann macht das: 8*10^-3 sec bis dein Elko bei 1 Ampere konstantstrom leergelutscht (0V) ist. Da ich annehme dass du das ganze mit Netzspannung betreibst, musst du mindestens 0.02 =20*10^-3 sec. überbrücken.
Fazit: Elkos zu klein!
Wie groß müssen die Dann sein: Angenommen, du hast als Versorgungsspannung 10 Volt, (dann werden die Cs nicht ganz so groß!), hast du ein gesundes dU (deltaU) von 3.5 Volt) Dazu lösen wir die obige formel nach C auf:
und erhalten: (t*I)/U
Als t wählen wir 1/50 sec, als 1 Ampere, als U=3.5 Volt.
Daraus folgt, dass dein Kondensator, mindestens 5,7mF sein muss!
Alternative: U erhöhen, dadurch hast du aber auch wesentlich mehr Verlustleistung an den Reglern.

Edit: Ich hatte vergessen, dass du aus 50Hz sinus, ja durch den Brückgleichrichter 100Hz machst. D.h. Du kannst deine Kondensatoren halb so groß wählen, wie oben berechnet. Ich bin jetzt zu faul, oben meine Rechnung zu ändern.

Nachtrag der zweite: Du solltest über Low-ESR-Elkos nachdenken...