Man könnte auch einen größeren EEPROM-Bereich wie z.b. 128 Byte (also 32 Longs) nehmen und die Zählerwerte immer im jeweils nächsten long abspeichern. Sobald man die 128 Byte voll hat, fängt man wieder beim Index 0 an, also wie bei einem Ringbuffer. So kann man 32 Werte abspeichern, dabei aber nur 1 Schreibzugriff machen (die 1000k Schreibzyklen gelten ja für jede Zelle). Wenn der Roboter neu eingeschaltet wird, kann er den letzten Index herausfinden, indem er nach zwei aufeinanderfolgende Zellen sucht, in bei denen der Wert der zweiten Zelle kleiner ist als der der ersten.

MfG Mark