-
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo,
Nun mal rein zum Verständnis:
Man nehme die Kette -trennt diese zu einem Band mit zwei Enden - und lege sie auf den Boden. Dann stellt man das Fahrgestell drauf. Als Resultat hat man die korrekte Berechnungsgrundlage für den Kettentrieb.
Es ist dabei wirklich unerheblich, wie Dick die Stollen aufgetragen sind.
Das Problem das dabei entsteht ist Konstruktions- beding folgendes. Stollen die gerade auf einer Laufrolle oder durch Antriebsräder umgelenkt werden haben, bedingt durch die resultierende Umfangsgeschwindigkeit, einen dem entsprechend größeren Vorschub. Dem zu Folge, vorausgesetzt die Umlenkung – faktisch Winkeländerung – geschieht direkt und massiv auf dem Boden, wären verschiedene Geschwindigkeiten der Kette.
Praktisch äußert sich das in mäßiger bis starker Vibrationen bis Hüpfen des Fahrgestells.
Viele Grüße
Christian
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen