Zitat Zitat von oratus sum
Also ich würde mal den Widerstand deiner Elektrolyseeinheit berechnen.

(Elektrodenabstand/Elektrodenfläche) * 1 / Leitfähigkeit des Elektrolyts

Die Leitfähigkeit sollte bei 25°C angegeben sein. Bin mir aber da nicht sicher, wäre eben Standard.

So kannst du dir berechnen wie viel Ampere Maximal und Minimal fließen und in Frage kämen.

Weil wenn das Ding bei 25°C 20A zieht, zieht es dann vllt. bei -20°C im Winter 60A und im Sommer bei 40°C an der Sonne 10A. Damit will ich nur sagen, dass die Unterschiede sehr schwanken würden und das ist ganz und gar nicht gut

Das kann ja nicht sein und vor allem wenn du mit Knallgas arbeitest sollest du immer wissen was vor sich geht. Strom ist nun mal eine geordnete Bewegung und Temperatur nicht (Brown'sche Molekularbewegung)

Daraus würde ich ziehen, dass man nicht den Strom regulieren sollte, sondern die Temperatur des Elektrolyts. Und das kannst du mit einem Peltier-Element, Heiztdrähten oder einer Lüftung.
Genau aus diesem Grund Suche ich ja eine Begrenzung der Stromstärke auf 20A. Ich brauche nicht sa wissen was ich schon habe, sondern eine Lösung wie ich den Strom auf 20 A bei jeder Witterung begrenzen kann. Nutze diese Technik (HHo als Katalysator für den üblichen Treibstoff) bereits seit 1989. Es bedarf also keiner Erläuterung was ich bei der Elektrolyse beachten soll. Da kenne ich mich shcon bestens aus ;-