Vielen Dank für eure Antworten.

Ich muss wohl zugeben, dass das doch eher eine Schnapsidee war. Dennoch war ich nicht betrunken, als ich darauf gekommen bin

Der Druckkopf könnte sogar noch weniger wiegen. Der RepRap Mini Mendel verwendet die passende Technik dazu. Man benötigt einen Vorschub für den Kunststoffdraht und eine geheizte Röhre zum verflüssigen. Das schwere ist also der Motor für den Vorschub. Dieser kann aber extern angebracht werden und über eine Art Bowdenzug den Draht zur Heizröhre transportieren. Dadurch wird der eigentliche Druckkopf verhältnismäßig leicht.

Nach meiner Auffassung würden 3 Drehachsen ausreichen. Zum Beispiel ein Drehteller, darauf eine horizontale Drehachse + 1 Glied + 1 horiz. Achse + 1Glied. + Druckkopf
Da der Extruder immer senkrecht zur Oberfläche stehen sollte, wäre natürlich ein parallel Koppelgetriebe o. ä. von nöten.

Die Programmierung, inverse Kinematik usw. wär das geringere Problem.
Aber wenn ihr sagt, dass die Genauigkeit mit solch einer Konstruktion nicht zu erreichen ist, dann lass ich das aber mal lieber.

Gruß
mirxx