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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Hi Peterueps,
was ich vergass zu erwähnen.
Das Zahnrad mit der Kodierung (schwarz/weiss) habe ich auch noch mit einem kurzem Stück Kunststoffschlauch, das auf die Zahnradachse gesteckt und verklebt ist, arretiert. Die schwarze Fläche habe ich mit einem Eddingstift nachgezeichnet, so dass sie nicht mehr spiegelt. Dadurch konnte ich gleichmässigere und stärker unterschiedene diskrete Werte erreichen.
Meiner Einschätzung nach ist der Unterschied der rechten Odometrie (Min 501/Max 90
brauchbar und kann so ausgewertet werden aber die linke Seite (Min 764/Max 935) liegt recht dicht beieinander und es gibt evtl. Schwierigkeiten beim Auswerten. Du musst ja ein Intervall definieren in dem Du die Werte als "schwarz" festlegst und ein Intervall für "weiss". Wichtiger ist jedoch der Totpunkt zwischen beiden Intervallen:
Also z.B.:
Intervall "schwarz" rechts: )400, 600)
Intervall "weiss" rechts: (800, 1000(
Totpunkte in diesem Fall: (0, 800( U )600, 800( U (1000, ...(
D.h. zwischen den auszuwertenden diskreten Zuständen liegt ein Intervall von 198 Werten was als gut bezeichnet werden kann. Die Zustände die Quantifiziert werden liegen in einem 199 Elemente umfassenden Intervall was auch gut funktionieren sollte.
Links jedoch kann das nicht so breit ausgelegt werden und neigt somit früher zu Fehlauswertungen.
Hoffe das Hilft Dir weiter.
Gruss,
O.
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