Ja schon,
aber es wir einfacher und billiger werden.
US oder IR is schon OK.
Ja schon,
aber es wir einfacher und billiger werden.
US oder IR is schon OK.
Na ja, der Laser ist ja nicht die einzige Lichtquelle. Vor allem für Deine Anforderung ist das vielleicht etwas hoch gegriffen.Zitat von bnitram
Ja, die Möglichkeit gibt es - und es ist ziemlich einfach. Eine gepulste IR-LED und ein entsprechender Sensor, und ein Mikrocontroller natürlich - und das wärs dann. So sieht das bei mir aus (als Teilprojekt - sprich: Technologiestudie) - und so fährt mein WALL R mit drei solchen Sensoren mit max 1,5 m/s durch die Gegend. Und andere Projekte von mir fahren ebenso gut mit dieser Sensorik.Zitat von bnitram
Ciao sagt der JoeamBerg
Wenn man bei <10cm Messen möchte, könnte bei einem IR-Sensor nicht die Auflösung der Entfernung problematisch werden?
Nicht unbedingt, allerdings ist der Gegenstandsbereich min/max davon abhängig ganz nahe + ganz weit geht alt nicht (gleichzeitig). Ist halt wie beim Foto von der Optik (Tiefen schärfe) abhängig. Die eigentliche Auflösung selber liegt zwischen µm und einigen mm je nach maximaler Entfernung UND Geldbeutel.
http://www.allsens.de/prinzip.html
Gruß Richard
die Auflösung steht bei diesen Sensoren eher weniger zur Debatte. Es ist in den meisten keine Kamera verbaut (deren Pixelgröße in die Auflösung eingeht.).
Beim Triangulationssensor (= der übliche) wird über eine kleine Optik der Laserpunkt auf einen positiosempfindlichen Widerstand (PSD) projiziert.
Bei einer Entfernung <10cm "sieht der Sensor den laserpunkt immer mehr aus den "Augenwinkeln". Daher nimmt die Ausgangsspannung wider ab.
Anhilfe: ganz einfach den Sensor 10cm auf dem Roboterchassis zurücksetzen. Dann sieht er quasi bis vor die "Füße". Aber man büßt 10cm Meßbereich ein.
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