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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hallo zusammen,
endlich habe ich es geschafft, die Stelle in der Bregrenzungsdrahtschleife zu finden die den Begrenzungsdrahtschalter zu einer Drahtbrucherkennung veranlasste.
Da meine Versuche mit einem Signalverfolger und einem Frequenzgenerator fehl schlugen, fragte ich einen Arbeitskollegen, ob er nicht noch so etwas hätte. Leider hatte er sein damals selbstgebautes Kabelsuchgerät nicht mehr, aber er bastelte mir ein neues mit einer Zerhackerpatrone (drüfte den Amateurfunkern bestimmt etwas sagen, mir jedoch vorher nicht).
Sowas dürfte eher unter Cable Tracker zu finden sein.
Doch damit klappte es auch nicht. Er hat mich jedoch gefragt, ob ich die Drahtschleife bereits mit einem Multimeter gemessen habe.
Ich dachte das dies nicht nötig wäre, da ja die anderen Bereiche mit dem Bergrenzungsdrahtschalter funktionierten.
Heute habe ich es doch mal gemacht. Und siehe da, keine wirkliche Unterbrechung sondern eine Hochohmige Verbindungsstelle.
Das ich die gefunde habe ist zum Teil Glück zum anderen, wußte ich noch ungefähr wo ich mit dem Haken gespart hatte und deshalb den Draht zersäbelt hatte.
Tja - zum Geiz gesellte sich noch Faulheit (eine Lüsterklemme zu holen), so verdrillte ich damals nur die beiden Drahtenden, wodurch natürlich durch die Witterungseinflüsse über die Zeit eine Hochohmige Verbindung zu stande kam (200 bis 300kOhm).
Bis dannn
Bernd_Stein
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