Die Anwendung zeichnet die Graphen für x-, y- und z-Achse des Sensors.Zitat von RedBaron
Die GUI fügt alle 20ms den aktuell in der Logik abgelegten Messerwert hinzu. Die Aktualisierung dieses Messwerts wird durch den Sensor bzw. dessen ausgelösten Ereignis veranlasst. Die Empfindlichkeit des Sensors hatte ich auf 0.01G gesetzt und entspricht damit der Ereignisauslösung bei Beschleunigungsdifferenz von 0.098m/s^2. Beim Setzen eines neuen Messwerts wird das arithmetische Mittel mit dem vorherigen Wert genommen.
Ich hatte deine AussageZitat von RedBaron
"Auch ist es ziemlich egal, wo man den Sensor anbringt! Die diversen Hinweise auf Geschwindigkeit und Bewegung sind -mit Verlaub gesagt- schlichtweg Blödsinn. Einziges Argument ist: Suche ein Stelle, an der es möglichst wenig Fehlerinflüsse gibt. Beschleunigungssensoren sind extrem Vibrationsanfällig."
aufgenommen und mit dem LEGO-Aufbau versucht zu verdeutlichen, warum die Wahl der Sensorposition im Bezug auf die Verarbeitung der Messwerte bedacht gewählt werden sollte.
Zusammenhänge gemessener Beschleunigungswerte hast du ja bereits ausführlich erklärt.
Die Achsen des Phidgets haben den Index 0, 1, 2. Gewöhnlich färbt man diese Rot, Grün, Blau (entsprechend eines rechtshändigen dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystems) x=rot, y=grün, z=blau. Statt grün habe ich schwarz für die y-Achse gewählt, da diese bei der gewählten Ausrichtung der Platine den "wichtigsten" Graph darstellt und im Video besser zu erkennen ist.Zitat von RedBaron
Rot (x) läge damit parallel zur Lenkstange (positiv zeigt nach oben).
Schwarz (y) ist parallel zur, natürlich absolut ebenen, Fahrbahn, Zeigt (im Stillstand und bei aufrechtem Segway) quasi in die Fahrtrichtung.
Blau (z) ist parallel zu Radachse.
Bild hierZitat von RedBaron
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