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Thema: Kaufentscheidung: Fräsmaschine X1 (EFM 150) vs. X2 (EFM 200)

  1. #31
    Gast
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    Powerstation Test
    Zitat Zitat von UlrichC
    Hallo Hartmut,
    Solche Gedanken habe ich mir schon längst abgewöhnt.
    Schon morgen reist der nächste einen Thread auf und will mit einer Proxon durch einen Motorblock.. Als Mechaniker, darf man das nicht so eng sehen ^^
    Mit 16 ohne vorboren in au zählt zu den Schlosser-Methoden.
    Gehen tut das .. Sogar mit der Bohrmaschine.. etwas Ahnung vorausgesetzt.

    Viele Grüße
    Christian

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von erik_wolfram
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    Guten Abend!

    Also:
    @BurningBen:
    Das bringt bei dem Getriebe wahrscheinlich wenig - das Problem ist das Stufenlose Getriebe - durch die Nachstellung der variablen Riemenscheiben geht das Drehmoment verloren - evtl. werde ich mal versuchen die Spannfedern fester anzuspannen...

    @UlrichC:
    Ja das stimmt schon, über die Leistung der Maschine kann ich nicht meckern, nur es geht halt etwas über die Riemen verloren. Das mit der dünnen Säule ist mir so aufgefallen - aber über Spiel kann ich auch nicht klagen.

    Ich verwende Nanotec ST5918L3008 mit 4,2A 1,7Nm. Allerdings habe ich den Mototrstrom trotz der schwergängigen Führungen auf 3A geregelt.
    Selbst die schwere Z-Achse macht einen 1000er Eilgang problemlos!

    und zu den Schlossermethoden:
    Ich bohre meistens nur einfach vor, um die Querschneide des Bohrers frei zu stellen. Auf meiner kleinen DRehmaschine gehts das seitdem ich den Reitstock eingestellt habe mit 550Watt problemlos!!!

    An "richtigen" Drehmaschinen bohre ich für einen 50er Bohrer auch nur mit einem 10er in Stahl vor - noch nie Probleme damit gehabt...

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BurningBen
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    Achso, die hat ein Stufenloses Getriebe. Damit kenn ich mich nicht richtig aus.
    Ich bin von einem mehrstufigen Keilriemengetriebe ausgegangen.

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von UlrichC
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    Hallo,

    bei dem ganzen problemlos ..
    freud mich zu lesen das doch vorgebohrt wird.

    Ich erinnere mich gerade mal etwas von deinen Bohrexperimenten gelesen zu haben.

    Das es mit 3 A gut geht kann ich mir gut vorstellen. Aber was zum Himmel ist ein 1000er Vorschub.
    Da ich einfacher Mensch mit mm/sek rechne .. meinst du etwa mm/min?
    Wenn ja .. dann ist das zwar auch noch ziemlich langsam, aber für die kurzen Verfahrwege deiner Maschine vermutlich ausreichend.

    Viele Grüße
    Christian

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von erik_wolfram
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    hallo,
    also zum Bohren - einmal vorbohren ist klar!

    Mit 1000er Vorschub meine ich 1000mm/min!
    Das ist das was ich derzeit gebrauchen kann. Leider schränkt die langsame SPindel (2000U/min) sehr ein - höhere Vorschübe sind da noch nicht denkbar.

    Aber fürs Erste reicht es ja auch, für den "Eilgang" reicht das locker und an der Spindel werde ich ja auch noch etwas machen - stelle mir da so bis 6000U/min vor - das kommt aber später.

    Zunächst möchte ich mich erstmal mit den Spindel und deren Lagerung befassen.

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von erik_wolfram
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    Mittlerweile bin ich ein bisschen vorrang gekommen:

    Die Spindel für X ist fast komplett fertig (bauähnlich einfach-cnc.de).
    Ich muss jetzt leidglich noch ein paar Ausschnitte fräsen und Bohrungen anfertigen dann kann ich in x schonmal problemlos umrüsten und den Vorschub hochregeln.
    Selbst mit den alten (orginalen) Spindeln schaffe ich 2000mm/min (33mm/s). Nur an den Enden der Spindeln habe ich dann Schrittverlust. Mit den deuen Spindel stelle ich mir dann locker einen 3000er (m/min) Vorschub vor!

    leider sind die Bilder bis jetzt alle unscharf, wenn X umgerüstet ist werde ich mich aber mal bemühen Bilder einzustellen.

    Habe nun mittlerweile sehr viel mit der Maschine gearbeitet - Alu lässt sich sehr gut bearbeiten, bei Messing hatte ich aber leider unsaubere Oberflächen, weil vermutlich die Säule nachgegeben hat.
    Das werde ich mir bald genauer angucken.

    Habe mir nun endlich ein Gehäuse für die Steuerung bestellt um diese endlich mal fachgerecht zu verstauen.
    Dabei ist mir etwas aufgefallen:

    Ich verwende ein Meanwell Schaltnetzteil mit 48V 320W an einem Schukostecker. Nun fiel mir gestern aber ein, dass ein Stecker sich verpolen lässt und das am Netzteil "L" und "N" beschriftet sind.
    Leider konnte ich nirgends Angaben dazu finden, ob es zulässig ist, die beiden zu verpolen.
    Vlt. hatte ich bis jetzt ja Glück?!
    Aber da das Netzteil ja öfters in Gebrauch ist: kann mir jemand sagen ob eine Verpolung möglich ist?

    MFg Erik

  7. #37
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BurningBen
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    Die Beschriftung mit N und L ist eigentlich immer so. Wenn du mal darüber nachdenkst, wie die Wechselspannung aussieht an den beiden Anschlüssen, dann wirst du feststellen, dass es egal ist, wierum du den Stecker in die Wand steckst.

  8. #38
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von BurningBen
    Die Beschriftung mit N und L ist eigentlich immer so. Wenn du mal darüber nachdenkst, wie die Wechselspannung aussieht an den beiden Anschlüssen, dann wirst du feststellen, dass es egal ist, wierum du den Stecker in die Wand steckst.
    Aber nur wenn Du nicht versuchst den Finger auf N zu legen.....

    Gruß Richard

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    "N" ist das kleinere Problem, Richard !

  10. #40
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Andree-HB
    "N" ist das kleinere Problem, Richard !
    Auch wenn der Stecker "Falsch herum" in der Steckdose steckt....

    Gruß Richard

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