Leider muss ich Dir - sogar ohne genauere Kenntnis Deiner Bodenschätze - widersprechen. Die Erdbeschleunigung (besser die gegenseitige Anziehungskraft) sinkt mit steigender Höhe (bzw. Abstand der Körper voneinander). Allerdings kann die Beschaffenheit des Untergrundes Höhenunterschiede in der genannten Größenordnung durchaus übertönen. Dagegen sind bekanntlich Hohlköpfe weniger betroffen - wobei nicht abgesichert ist, warum die sich entgegen theoretisch basierter Ergebnisse eher stärker anziehen.Zitat von mausi_mick
Deiner Rechnung kann ich - bei Vorzeichenwechsel - ansonsten schon zustimmen. Hatte vor vielen Jahren verschiedene Messungen "in der Höhe" gemacht, und das ähnlich eingerechnet. Bei 1180 m MSL bekam ich eine Abminderung um 0,003 m/s² (F. Dubs, Aerodynamik der reinen Unterschallströmung, 1979, Verlag Birkhäuser Basel, Boston, Stuttgart). Das ist auch der Grund, warum ich mich hier auf 812 m (OK Schreibtisch) sooo leicht fühle . . . .
Lesezeichen