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Öfters hier
Die LEDs habe ich auf Lochrasterplatinen platziert, die ich vorher auf der Oberseite mit Chrom-Effektlack angesprüht habe. Ob das nötig ist, k.a. Aber ich habe gehofft, dass dann deutlich mehr Licht heraus bekomme und die Ausleuchtung vielleicht noch etwas homogener wird. Bei der Effektlackschicht konnte ich mit dem Multimeter keine Leitfähigkeit feststellen.
Achja: Manche von den Highlight-LEDs haben noch etwas Vergussmasse auf der Drahtseite herausragen. Diese einfach mit dem Fingernagel wegbrechen, damit die LEDs gerade stehen...
Ich habe, da ich nur ca. 12 V Versorgungsspannung zur Verfügung hatte, immer 2 Stück in Reihe geschaltet. Ebenfalls in Reihe zu diesen 2 LEDs einen 180 Ohm-Widerstand. Diese 3-Bauteil-Serienschaltungen habe ich dann parallel gehängt. Du musst darauf achten, dass die LEDs immer in Serie mit dem Vorwiderstand sind. Wenn Du sie parallel oder ohne Vorwiderstand betreibst, riskierst Du, dass der Strom zu groß wird. Bei einer Parallelschaltung von LEDs könnte auch theoretisch fast aller Strom durch Eine fließen, durch die Anderen fast keiner.
Der Strom liegt tatsächlich in der von Dir angegebenen Größenordnung. Bei 12 V Spannung ist das aber vollkommen ungefährlich (sofern Du nicht gerade ein Brenn- oder Explosionsfähiges Gemisch neben Dir hast oder beschließt, die Drähte abzulutschen...).
Normalerweise nimmt man, um so einen Strom zu bekommen ein einfaches Labornetzteil (kann auch mit fester Spannung sein, ist billiger). Falls Du so etwas nicht hast, würde ich ein (altes) PC-Netzteil verwenden. Die Dinger haben die meisten Leute rumliegen und sind außerdem nichts wert...
Ebenfalls möglich wäre, die Netzspannung zu verwenden und provisorisch gleichzurichten und zu glätten. Das sollte relativ günstig möglich sein, aber mit Netzspannung wirds wieder gefährlich...
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