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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
(1) Eine z-Koordinate (x,y,z = 3 Dimensionen) in einem 2-dimensionalen Rechteck (A, B) ist ein wenig sinnlos und wäre wohl z=0)!
(2) Wie bewegt sich der Punkt? Wenn du z.B: einen Robot hast, der sich bewegt, dann würde ich Schrittmotoren nehmen, die Anzahl der Schritte mit dem Radumfang multiplizieren, dies dann via Funk/WLAN an den PC senden und dann die Position berechnen.
(3) Hatte mal ein ähnlich gelagertes Projekt mit Lichtschranken und einem Robot realisiert! Input via PC ausgewertet! Man kann mit Lichtschranken die Fläche in Sektoren unterteilen und jedesmal bei der Passage einer Lichtschranke den "Lokalisierungspunkt" berechnen. Wenn man die Lichtschranken nur Horizontal anbringt, dann weiss man, in welcher Reihe sich der Punkt/Robot gerade befindet - kommen vertikale hinzu, dann ob es auf der linken oder rechten Seite ist! Kombiniert man beides, so kann man den Sektor eingrenzen und wenn man dann noch mehrere Lichtschranken Diagonal anbringt, ist es sogar möglich, die relative Position zu bestimmen! Bei sich schnell bewegenden Objekten in einem festen Operationsfeld ist die genaue Position eh "sinnlos" - viel wichtiger wäre z.B. ob die Geschwinigkeit des Robots verringert werden sollte, wenn man sich nahe am "Rand" befindet, damit die Ultraschallentfernungsmesser noch Zeit haben, eine Abbremsung zu realisieren!
Kostenpunkt: 40 Euro (Hardware) für ein einfaches System - Komplexes System ca. 100 Euro (Hardware!).
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