Wenn der Code "sauber" geschrieben ist, läuft der mit 8 MHz genau so wie mit 1 MHz. Nur halt 8x schneller, und damit gibts auch eine höhere Rechenleistung, weil eben 8x so viel in der gleichen Zeit geschafft wird.
Da der Timer damit auch schneller läuft, kann man damit noch kleinere Zeitabstände messen bzw. noch genauer.

Wichtig ist halt, dass die Frequenz vom Quarz (Hardware) und F_CPU (Software) immer zusammenpassen.

Sind die Werte unterschiedlich, gehen zwar Berechnungen etc. auch noch (also 3+3 wird immer 6 sein), aber alles, wo es aufs Timing ankommt, geht in die Hose (Wartezeiten, Displaykommunikation, Serielle Schnittstelle etc.)