Dann würde ich an Deiner Stelle den Vortrag etwas länger machen und diesen Typ autonomer Roboter erläutern und vielleicht auf die Besonderheiten verschiedener Modelle eingehen. Asuro und RP6 z.B..
Dann eine Erklärung warum Du den Asuro gewählt hast und nach einigen Erläuterungen wie diese Geräte mit Sensoren und Aktoren umgehen und was es alleine schon für ein Aufwand ist so ein Teil gradeaus fahren zu lassen.
Zum Schluss eine Vorführung von 2 Sachen zeigen. Linienfolger und Umdrehen wenn ein Gegenstand berührt wird. Mit ein wenig Geschick sollte es möglich sein zwei fertige Programme so zu verbinden, dass jeweils das nächste gestartet wird wenn man einen taster betätigt.
Es kommt bei sowas auch immer darauf an, wie man den "Spannungsbogen" aufbaut und wie lebendig der Vortrag ist. Ich bin immer am Besten, wenn mich eine Sache wirklich fasziniert allerdings braucht man ein Konzept denn sonst driftet man zu schnell in Teilbereiche ab.
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