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Moderator
Robotik Visionär
Hallo
Der Sensor (Datenblatt PDF) hat schon einen internen 10k-PullUp am Ausgang. Deshalb würde ich besser einen 4,7K oder gar 2,2K extern vorschlagen.
Wie man den maximal möglichen PullUp am Ausgang berechnen kann ist mir etwas unklar. Ich würde so ansetzen:
Testbedingung ist bei Eingangsstrom (IF) = 11mA und 1,3V Durchlassspannung (forward-voltage) (5V-1,3V)/0,005mA= 740Ohm, also ein 820er aus der E12er-Reihe als Vorwiderstand für den Sensoreingang. Dann sollte der Transistor am Ausgang durchgeschaltet sein, also Ausgang low.
Kleinster PullUp für den Ausgang wäre dann so zu Berechnen:
Ein Ausgang auf low hat bei 8mA IAusgang (IOL) eine Druchlassspannung von 0,4V (low level output voltage) Der gesammte Widerstand (mit internem PullUp!) wäre dann (5V-0,4V)/0,008mA=575Ohm. Unser gesuchter externer PullUp bräuchte dann 610Ohm [Rechentool].
Ohne Gewähr würde ich deshalb sagen, der externe PullUp dürfte schon ca. 1k klein sein um möglichst die maximale Störsicherheit zu erreichen.
Welchen Vorteil die Kondensatoren bringen würden ist mir auch unklar.
Gruß
mic
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