@klausjuergen:
Kann ich nicht bestätigen!Eines der Probleme der Encoder ist wohl, daß sie keine Langzeitstabilität haben, sodaß man sie wie bei mir geschehen, nach mehreren Wochen Nichtbenutzen wieder neu einstellen muß
Wenn man die Encoder 1x genau nach Anleitung einstellt, braucht man da nie wieder dran zu gehen.
Wenn man die Potis dabei allerdings "vergewaltigt" hat (was zugegeben leicht passieren kann), ist auch evtl. die machanische Stabilität nicht mehr gegeben. Dadurch bekommt man dann das Problem mit der "Langzeitstabilität".
Ein weiteres Problem hier im Forum war das (gut gemeinte aber falsche) Schmieren oder Ölen der Zahnräder des RP6, was die Encoderscheiben unlesbar macht oder auflöst.
Die Potis würde ich auch nicht nach außen legen!
Was aber helfen könnte: Wenn einer der Elektronik-Experten hier im Forum einmal messen würde, wie breit genau der benötigte Trimmbereich des 330kOhm Trimmers eigentlich ist.
Ich schätze, dass man nur einen Bereich von 50-100 kOhm zum Trimmen benötigt. Deshalb würde eine "Ersatzschaltung" für den Standard-Trimmer Sinn machen, die aus einem festen Vorwiderstand (z.B. 100..200 kOhm) und einem kleineren Trimmer von 50..100kOhm besteht. Den könnte man dann viel besser und feinfühliger abgleichen.
Aber wie gesagt: Die Grenzwerte müßte man vorher erst ermitteln!
Also: Experten vor!
Gruß Dirk
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