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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Aber natürlich habe ich damals (vor drei Wochen) eine Sicherung gemacht. ...nur, habe ich meine (Bascom)Programme immer extra auf eine USB Platte gespeichert. Vermutlich gehe ich mal dazu über direkt auf USB-Festplatte abzulegen.
Aber was wenn die auch wieder kurz vorm nächsten sichern abkackt... ich kann ja auch nicht überall eine Sicherungen verteilen.
Wie macht man es besser?
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Ich habe alles in der Cloud, selbst die Lesezeichen von Firefox.
Diese Cloud wird dann noch mit einem anderen Rechner synchronisiert. So ist selbst ein Schaden der Cloud abgesichert.
Mir es es völlig egal ob ein Rechner abschmiert, abgesehen von der Arbeit ihn wieder aufzusetzen.
Einen Datenverlust gibt es quasi nicht.
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Erfahrener Benutzer
Lebende Robotik Legende
Hallo!
@ HeXPloreR
Aus eigener x-Erfahrung in Computerfirmen sichere ich laufend alles als "hard copy" auf CDs.
MfG
(Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke! 
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
...meine nicht-nsa-relevanten Daten werden bei mir auch permanent mit Dropbox synchronisiert (muss ich gar nix machen). Bilder werden zudem immer redundant auf mind. zwei Laufwerken gespeichert (intern/extern). Ausserdem erstelle ich regelmässige Sicherungen/Snapshots (Drivesnapshot) vom System.
Hatte im Sommer einen Totalausfall vom PC, der einen Neukauf zur Folge hatte - hatte meinen neuen Rechner innerhalb von etwa 20 Minuten wieder in einem normalen Arbeitszustand.
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie

Zitat von
HeXPloreR
Wie macht man es besser?
Kurzform: Wöchentliches Backup auf ein RAID 1, einmal im Monat wird ausgelagert auf zwei externe Festplatten. Die Archivierungsdauer ist nach dem Generationenprinzip gestaffelt und beträgt bis zu zwei Jahre. Das System ist weitestgehend automatisiert, manuelle Interaktion ist nur erforderlich wenn der Backup-Zeitpunkt verschoben werden soll, sowie wenn externe Festplatten anzuschließen sind.
Blogpost mit der Langform
mfG
Markus
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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Vorschlag zu diesem Thema: NAS-System!
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